Zusätzliche Information
Erstauflage | 2014 |
---|---|
Format | 13,5 × 21,2 cm |
Seiten | 208 |
Medium | Fester Einband |
»Die Zeit war verdammt lang, verdammt hart und streckenweise mehr als kompliziert. Fast zwanzig Jahre Einsamkeit. Vertuschen, verheimlichen. Ständig auf der Hut sein, kein Wort zu keinem Menschen. Wir sind zuweilen durch die Hölle gegangen. Immer wieder halten wir heute inne und staunen, was Liebe alles erträgt.« So beschreibt Gabriella Loser Friedli in ihrem Buch »Oh, Gott!« ihre ganz persönliche Liebesgeschichte mit Richard, einem ehemaligen Dominikaner und emeritierten Religionswissenschaftler. Eine Liebesgeschichte mit Happy End – andere Paare in derselben Situation finden dieses viel zu selten. Die Last, die die Liebenden zu tragen haben, ist einfach zu gross, erst recht, wenn Kinder dazukommen. Gabriella Loser Friedli hat sich als Präsidentin des Vereins der vom Zölibat betroffenen Frauen (ZöFra) intensiv und über Jahrzehnte hinweg mit der Problematik Zölibat auseinandergesetzt, im zwischenmenschlichen Bereich ebenso wie im wissenschaftlichen. Das Buch klärt daher gleichermassen auf, wie es betroffen macht, und es fordert eine Antwort auf die Frage, warum es möglich ist, etwas zu verteufeln, was uns die Natur, was uns Gott geschenkt hat – die Fähigkeit zu lieben.
»Heimliche unheimliche Geschichten werden hier – Gott sei Dank – ans Licht gebracht. Ein notwendiges Buch in der anstehenden Zölibatsdiskussion.«
Niklaus Brantschen, Jesuit, Zen-Meister und Mitbegründer des
Lassalle-Instituts
Erstauflage | 2014 |
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Format | 13,5 × 21,2 cm |
Seiten | 208 |
Medium | Fester Einband |